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Ich bin fest davon überzeugt, dass Gott der Schöpfer ist und Jesus mein Heil. Und das seit 1972! Sichtbar wurde Gott in Jesus, aber auch durch die Schöpfung kann man Gott erahnen.

Ich sagte 1972 zu Gott, dass ich durch Jesus heil werden möchte. Und immer wieder liege ich im Kampf gegen die vielen Heilsversprechen anderer. Doch nur Jesus ist für meine Sünden (das sind nicht einfach nur menschliche Schwächen! Das sind Verpflichtungen Gott gegenüber, denen ich nicht nachkomme) am Kreuz gestorben und ist auferstanden, damit ich lebe. Was bliebe vom Glauben an Jesus, wenn der Tod am Kreuz und die Auferstehung danach wegfiele? Nichts! Obwohl Jesus Wunder tat, weltbewegendes über die Würde des Menschen etc. sagte, würde er wie jeder Religionsstifter im Sumpf der Mythen untergehen und nur von Fanatikern "am Leben erhalten" werden.

Dank sei Jesus, meinem Heil!

Bei Jesus geht es nicht einfach um ein ideologisches Gedankengebäude, das durch angebliche Offenbarungen gestützt wird und dem ich Glauben schenke, das ich abnicke und sich durch Moralforderungen rechtfertigt, sondern um eine erfahrbare Beziehung mit Gott.

Zwar berichtet die Bibel von Jesus, aber erst die persönliche Entscheidung macht ihn erfahrbar.

Man bedenke: wieviel wurde doch gegen die Bibel unternommen, um sie als menschliche Überlieferung zu klassivizieren und damit in die Menge der vielen menschlichen Überlieferungen einzureihen. Eine Wahrheit unter vielen, wobei es keine absolute Wahrheit geben darf; jeder hat dann so seine Wahrheit, seine Sicht der Dinge.

Und trotzdem hört der Glaube an Jesus nicht auf - weil er sich eben nicht alleine auf irgendwelchen Worte aufbaut, sondern in aller erster Linie auf einer persönliche Begegnung mit Jesus! Erst danach reihen sich die biblischen Texte wie von selbst ein.